Bevor ich Euch nun erzähle, was ich in Liverpool und Schottland und mit den Trollen in Norwegen erlebt habe, eine klitzekleine Diashow von meinem ersten Abenteuer zur See!
Freitag, 9. September 2011
Montag, 5. September 2011
2828 Seemeilen und 1 Schlumpf - Cruisy`s 1. Kreuzfahrtest TEIL 1
Ahoi Leute! Ich bin`s Euer Cruisy!
Nach meiner Reise quer durch Deutschland und weit über 200 neuen Freunden, war etwas Urlaub fällig. Eigentlich wollte ich ja zwischendurch schon mal das ein oder andere Lebenszeichen von mir geben, aber ich hatte schlumpftastisch viele Erlebnisse und bin gar nicht so richtig dazu gekommen...
Nachmittags hatte meine Schlumpfpatin einen Termin mit dem Umweltoffizier und einer Mitarbeiterin von AIDA Cruises und ich habe mich in ihrer Tasche versteckt.
Das war super spannend, auf der Brücke habe ich mal heimlich aus meinem Versteck gelugt - ich wollte ja doch mal sehen, wo so ein Kapitän arbeitet.
Sah ja ein bisschen aus wie im Raumschiff Enterprise.Ganz schön modern! Was es mit dem Rundgang auf sich hatte, erfahrt Ihr demnächst auf Kids on Cruise.
Das Schiff ist total schön, soviel Platz und sooo schlumpfig nette Menschen!
Pünktlich um 21 Uhr legtedie AIDAblu ab. Ein tolles Schiff sag ich Euch - und ein schlumpfblauer Name "blu" - also schlumpfigste Voraussetzungen.
Nach einem Seetag, an dem ich erstmal zusammen mit Frederic und Lucas das Schiff erkundigt habe, legten wir schon in Dover an.
Dort habe ich mir die Kathedrale von Canterbury angeschaut. Unglaublich welche Geschichte sich hinter diesem Bauwerk verbirgt.
Den Geist von Canterbury habe ich zum Glück nicht getroffen - sonst wäre ich bestimmt vor Schreck kreideweiß statt schlumpfblau geworden.
Danach ging es weiter nach LeHavre. Hier habe ich erstmal einen Wellness Tag eingelegt, denn in der Wellnessoase ist heute Familientag. Da dürfen dann auch Kinder und Schlümpfe rein.
Puh, und diese leckeren Buffets...mein Bäuchlein ist wieder richtig schlumpfrund. Ob ich das zuhause nachkochen kann? Am darauffolgenden Seetag haben wir deshalb auch mal 2 Workshops ausprobiert. Mittags ging es erst ins Buffalo Steakhouse, wo uns der Koch vom Rossini gezeigt hat, wie man ein exclusives 3 Gänge Menü zaubert. Der Fisch sah erst gar nicht so nett aus - aber auf meinem Teller gefiel er mir dann gleich viel besser.
Nachmittags gab es dann noch einen Fruit Carving Workshop - Fruit Carving ist die Kunst des Obst schnitzens. Und was für eine! Ich bin ja aus dem staunen nicht mehr raus gekommen.
Eigentlich wollte ich ja eine Schlumpfine aus einer Aubergine zaubern, aber das ist dann wohl erst der Fortgeschrittenen Kurs.
Also hab ich mich genau wie Tine, Frederic und Lucas erstmal an Vögelchen und Hasen versucht und irgendwie haben wir bestimmt drölfschlumpfhundert Zahnstocher zum zusammenstecken verbraucht. Ich finde das sollte eher Fruit-sticking heißen.
Unsere nächste Station war Cobh an der Südküste Irlands. Wow, sag ich Euch - hier ist es sooo schlumpfgalaktisch schön. Hier wachsen sogar Palmen!
Beim Besuch des Titanic Museums bin ich dann auch fast Irland-grün im Gesicht geworden. Denn Cobh ist der einzige Hafen, den die Titanic jemals angelaufen ist!
Eigentlich hatte ich ja schon fast ein bisschen Angst, danach wieder aufs Schiff zu gehen - aber da waren die netten irischen Tänzerinnen, die abends dort auftraten - das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Beim Papa Schlumpf, die können vielleicht tanzen!
Der Lucas hatte nachmittags einen Cocktail-Workshop extra für Kids. Ich glaub, das hat ihm richtig viel Spaß gemacht. Ein Rezeptheft und eine Urkunde gab es auch. Ob er mir zuhause auch mal einen "Itzi" mixt? Die bei AIDA bieten ganz schön viel für Kids.
Wollt Ihr mal sehen, wie es im Kidsclub ausschaut? Morgen lade ich ein paar Bilder davon hoch - im Bällebad wurde ich von ein paar wilden Piraten gerettet - zum Glück - das ist alles so aufregend dort!
Am nächsten Tag legten wir in Dublin an.
Während ich noch so schlumpfig vor mich träumte (von Schlumpfine als irische Tänzerin) haben mich meine Schlumpfpaten glatt aus dem Bettchen gestupst...sowas aber auch.
Schlaftrunken wachte ich plötzlich zwischen lauter wilden Wikingern in einem Amphibienfahrzeug auf, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, "Kaffee-Kelten" (also nichtsahnende Touristen mit Starbucks Kaffeebechern in der Hand) zu erschrecken. ok- da hab ich dann mitgemacht, das war lustig!
Danach ging es ins Guinness Store House. Hier hab ich mir mal angeguckt, was die Menschen so unternehmen um auch schlumpfblau zu werden - äh, Bier zu brauen...
obwohl manche, die dort rumliefen, sahen schon etwas komisch aus...
Jungesellenabschied nennen die das.
Merkwürdige Sitten haben Menschen ja schon manchmal. Aber lustig war`s - ich habe dann auch mal heimlich probiert.
Sláinte sagen die Iren - das spricht man in etwa so aus: sloan-tjäh (glaubt mir, mit etwas Guinness intus geht`s einfacher)
Puh, ich bin bin vielleicht müde ins Bettchen gefallen und am nächsten Tag stand ja schon Liverpool auf dem Programm.
Was ich da und in den nächsten Häfen alles erlebt habe und ob es das Monster von Loch Ness wirklich gibt, das schreib ich Euch noch in den nächsten Tagen.
Es war unglaublich schlumpfig!
Fortsetzung folgt!
Nach meiner Reise quer durch Deutschland und weit über 200 neuen Freunden, war etwas Urlaub fällig. Eigentlich wollte ich ja zwischendurch schon mal das ein oder andere Lebenszeichen von mir geben, aber ich hatte schlumpftastisch viele Erlebnisse und bin gar nicht so richtig dazu gekommen...
Aber das hole ich jetzt nach! Meine erste Kreuzfahrt startete in Hamburg.
Nachmittags hatte meine Schlumpfpatin einen Termin mit dem Umweltoffizier und einer Mitarbeiterin von AIDA Cruises und ich habe mich in ihrer Tasche versteckt.
Das war super spannend, auf der Brücke habe ich mal heimlich aus meinem Versteck gelugt - ich wollte ja doch mal sehen, wo so ein Kapitän arbeitet.
Sah ja ein bisschen aus wie im Raumschiff Enterprise.Ganz schön modern! Was es mit dem Rundgang auf sich hatte, erfahrt Ihr demnächst auf Kids on Cruise.
Das Schiff ist total schön, soviel Platz und sooo schlumpfig nette Menschen!
Pünktlich um 21 Uhr legtedie AIDAblu ab. Ein tolles Schiff sag ich Euch - und ein schlumpfblauer Name "blu" - also schlumpfigste Voraussetzungen.
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Und, ob Ihr`s glaubt oder nicht - bestimmt mir zu Ehren haben die sogar schlumpfblauen Sekt ausgeschenkt - das fand ich richtig nett.
Nach einem Seetag, an dem ich erstmal zusammen mit Frederic und Lucas das Schiff erkundigt habe, legten wir schon in Dover an.
Dort habe ich mir die Kathedrale von Canterbury angeschaut. Unglaublich welche Geschichte sich hinter diesem Bauwerk verbirgt.
Den Geist von Canterbury habe ich zum Glück nicht getroffen - sonst wäre ich bestimmt vor Schreck kreideweiß statt schlumpfblau geworden.
Danach ging es weiter nach LeHavre. Hier habe ich erstmal einen Wellness Tag eingelegt, denn in der Wellnessoase ist heute Familientag. Da dürfen dann auch Kinder und Schlümpfe rein.
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| Cruisy bekommt eine Massage - Schlumpf relaxed (alle Bilder aufgenommen mit Lumix DMC TZ22) |
Puh, und diese leckeren Buffets...mein Bäuchlein ist wieder richtig schlumpfrund. Ob ich das zuhause nachkochen kann? Am darauffolgenden Seetag haben wir deshalb auch mal 2 Workshops ausprobiert. Mittags ging es erst ins Buffalo Steakhouse, wo uns der Koch vom Rossini gezeigt hat, wie man ein exclusives 3 Gänge Menü zaubert. Der Fisch sah erst gar nicht so nett aus - aber auf meinem Teller gefiel er mir dann gleich viel besser.
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| Fruit Carving Workshop - (alle Bilder aufgenommen mit Lumix DMC TZ22) |
Nachmittags gab es dann noch einen Fruit Carving Workshop - Fruit Carving ist die Kunst des Obst schnitzens. Und was für eine! Ich bin ja aus dem staunen nicht mehr raus gekommen.
Eigentlich wollte ich ja eine Schlumpfine aus einer Aubergine zaubern, aber das ist dann wohl erst der Fortgeschrittenen Kurs.
Also hab ich mich genau wie Tine, Frederic und Lucas erstmal an Vögelchen und Hasen versucht und irgendwie haben wir bestimmt drölfschlumpfhundert Zahnstocher zum zusammenstecken verbraucht. Ich finde das sollte eher Fruit-sticking heißen.
Unsere nächste Station war Cobh an der Südküste Irlands. Wow, sag ich Euch - hier ist es sooo schlumpfgalaktisch schön. Hier wachsen sogar Palmen!
Beim Besuch des Titanic Museums bin ich dann auch fast Irland-grün im Gesicht geworden. Denn Cobh ist der einzige Hafen, den die Titanic jemals angelaufen ist!
Eigentlich hatte ich ja schon fast ein bisschen Angst, danach wieder aufs Schiff zu gehen - aber da waren die netten irischen Tänzerinnen, die abends dort auftraten - das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Beim Papa Schlumpf, die können vielleicht tanzen!
Der Lucas hatte nachmittags einen Cocktail-Workshop extra für Kids. Ich glaub, das hat ihm richtig viel Spaß gemacht. Ein Rezeptheft und eine Urkunde gab es auch. Ob er mir zuhause auch mal einen "Itzi" mixt? Die bei AIDA bieten ganz schön viel für Kids.
Wollt Ihr mal sehen, wie es im Kidsclub ausschaut? Morgen lade ich ein paar Bilder davon hoch - im Bällebad wurde ich von ein paar wilden Piraten gerettet - zum Glück - das ist alles so aufregend dort!
Während ich noch so schlumpfig vor mich träumte (von Schlumpfine als irische Tänzerin) haben mich meine Schlumpfpaten glatt aus dem Bettchen gestupst...sowas aber auch.
Schlaftrunken wachte ich plötzlich zwischen lauter wilden Wikingern in einem Amphibienfahrzeug auf, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, "Kaffee-Kelten" (also nichtsahnende Touristen mit Starbucks Kaffeebechern in der Hand) zu erschrecken. ok- da hab ich dann mitgemacht, das war lustig!
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Man achte auf das kleine Verbotsschild "pupsen verboten" |
Danach ging es ins Guinness Store House. Hier hab ich mir mal angeguckt, was die Menschen so unternehmen um auch schlumpfblau zu werden - äh, Bier zu brauen...
obwohl manche, die dort rumliefen, sahen schon etwas komisch aus...
Jungesellenabschied nennen die das.
Merkwürdige Sitten haben Menschen ja schon manchmal. Aber lustig war`s - ich habe dann auch mal heimlich probiert.
Sláinte sagen die Iren - das spricht man in etwa so aus: sloan-tjäh (glaubt mir, mit etwas Guinness intus geht`s einfacher)
Puh, ich bin bin vielleicht müde ins Bettchen gefallen und am nächsten Tag stand ja schon Liverpool auf dem Programm.
Was ich da und in den nächsten Häfen alles erlebt habe und ob es das Monster von Loch Ness wirklich gibt, das schreib ich Euch noch in den nächsten Tagen.
Es war unglaublich schlumpfig!
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